01346nas a2200193 4500000000100000008004100001260007000042653000900112653003700121653001200158653002100170653002600191653001400217100001200231245013300243300001200376490000700388520075700395 2013 d c10/2013bSchlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGaHannover10aPute10aHämorrhagisches-Enteritis-Virus10aImpfung10aImmunsuppression10amaternale Antikörper10aSerologie1 aS Weier00aVerbesserte Immunprophylaxe gegen die Hämorrhagische Enteritis der Pute durch doppelte Trinkwasserimpfung – Zwei Fallbeispiele a732-7390 v943 aIn der Putenhaltung ist die Infektion mit dem Hämorrhagische-Enteritis-Virus (HE-Virus) von großer Bedeutung. Das HE-Virus gefährdet die Herden sowohl als Erreger der blutigen Darmentzündung als auch aufgrund seiner immunsupprimierenden Effekte und den daraus resultierenden Sekundärinfektionen. Es werden zwei Betriebe vorgestellt, in denen in vorangegangenen Mastdurchgängen trotz einmaliger Impfung am 28. Lebenstag eine Infektion mit dem HE-Virus auftrat, die insbesondere durch Sekundärinfektionen geprägt war. Durch eine doppelte Trinkwasserimpfung am 28. und 35. Lebenstag konnten die Immunprophylaxe und die Herdengesundheit deutlich verbessert werden. Dies zeigen auch die hier dargestellten Ergebnisse der serologischen Impfkontrolle.