01411nas a2200205 4500000000100000008004100001260007000042653001200112653001900124653002200143653001900165100001200184700001400196245017100210250000800381300001200389490000800401520078200409022001401191 2017 d c11/2017bSchlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGaHannover10aSchwein10aSchwanzbeißen10aSchwänzekupieren10aKupierverzicht1 aT Blaha1 aC Holling00aStand der Erkenntnisse und Erfahrungen zum Schwanzbeißen beim Schwein: Empfehlungen für einen schrittweisen Ausstieg aus dem routinemäßigen Kupieren der Schwänze a5/6 a281-2840 v1303 aEs wird ausgeführt, warum es unausweichlich ist, möglichst auf dem Wege der Selbstverpflichtung der Schweinehalter, die Häufigkeit des Schwanzbeißens bei Schweinen zu minimieren und den Verzicht auf das routinemäßige Schwänzekupieren schrittweise umzusetzen. Dafür werden die Hintergründe für die in den letzten Jahren massiven Forderungen zuerst von einschlägigen NGO’s und nun immer größer werdenden Teilen der Zivilgesellschaft ausgeführt. Danach werden aus den Erfahrungen der Länder in Europa, die bereits seit Langem auf das Kupieren verzichten, und aus den Ergebnissen der über 30 Pilotprojekte in Deutschland Schlussfolgerungen für das betriebliche Vorgehen beim schrittweisen Verzicht auf das routinemäßige Schwänzekupieren beim Schwein gezogen.  a0005-9366