01531nas a2200229 4500000000100000000000100001008004100002260004400043653001500087653001000102653001300112653001900125653001900144100001300163700001300176700001700189245011100206300001200317490000700329520095100336022001401287 2014 d c05/2014bM. & H. Schaper GmbHaHannover10aAlendronat10aKatze10aTherapie10aHyperkalzämie10aEndokrinologie1 aU Pellaz1 aV Pellaz1 aM Schumacher00aLangzeitbehandlung der idiopathischen Hyperkalzämie bei einer Katze mit oralem Bisphosphonat (Alendronat) a252-2590 v593 aEine 15 Jahre alte Europäisch Kurzhaarkatze wurde wegen Gewichtsverlust und auffälligem Kauverhalten zur Untersuchung vorgestellt. Im Rahmen einer Blutuntersuchung wurden ein erhöhtes Gesamtkalzium und ionisiertes Kalzium festgestellt. Nach Durchführung einer Ausschlussdiagnostik wurde von einer idiopathischen Hyperkalzämie ausgegangen. Anfänglich wurde die Therapie über zehn Monate mit Dexamethason durchgeführt. Da eine Komplikation in Form eines Diabetes mellitus entstand, wurde die Behandlung der Hyperkalzämie auf ein orales Bisphosphonat (Alendronat) umgestellt. Hierdurch konnten ein Absinken des Kalziumspiegels und eine Besserung der Klinik erreicht werden. Die Katze wird zum jetzigen Zeitpunkt bei gutem Allgemeinbefinden seit über 30 Monaten mit oralem Alendronat behandelt. Da es nur wenige Daten über den Einsatz von Bisphosphonaten bei der Katze gibt, wurden dem Besitzer regelmäßige Nachuntersuchungen empfohlen.  a0023-2076