01386nas a2200193 4500000000100000000000100001008004100002260004500043653002500088653002300113653001400136653002000150100001100170245003700181300001200218490000700230520094100237022001401178 2016 d c06/2016bM. &. H. Schaper GmbHaHannover10aVerlängerter Zyklus10averkürzter Zyklus10aAnöstrie10aHypoluteinismus1 aS Arlt00aZyklusstörungen bei der Hündin a334-3460 v613 aWenn Hündinnen mit dem Verdacht auf Abweichungen vom normalen Sexualzyklus in der Tierarztpraxis vorgestellt werden, sollten diese eingehend gynäkologisch untersucht werden. Dies können beispielsweise Hündinnen mit unerwartetem oder verändertem Vaginalfluor, mit Ausbleiben einer überfälligen Läufigkeit oder Tiere mit Verdacht auf Infertilität sein. Eine frühzeitige Diagnose kann einen wesentlichen Einfluss auf gesundheitliche, züchterische und wirtschaftliche Aspekte haben. Kenntnisse des normgerechten Sexualzyklus und möglicher Störungen sowie deren Diagnose sind erforderlich. Zudem müssen der aktuelle Zyklusstand sowie das Zusammenspiel der beteiligten Hormone beachtet werden, um nebenwirkungsarme und effektive Therapieentscheidungen mit einer guten Prognose treffen zu können. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die häufigsten Störungen des Sexualzyklus der Hündin und diskutiert Therapieoptionen. a0023-2076