01603nas a2200277 4500000000100000000000100001008004100002260004800043653001900091653002100110653002200131653002000153653002400173100001400197700001700211700001300228700002000241700001400261700001300275245008800288250000600376300001200382490000800394520090900402022001401311 2019 d c06/2019bSchlütersche VerlagsgesaHannover10aMetastasierung10aProstatakarzinom10aProstatazytologie10aProstatabiopsie10asublumbaler Prozess1 aF Schmied1 aS Hindenberg1 aS Becker1 aN Schleifenbaum1 aC Peppler1 aM Kramer00aDie Diagnostik eines metastasierten Prostatakarzinoms beim Hund – ein Fallbericht a7 a642-6530 v1003 aEs wird der Fall eines sieben Jahre alten männlich kastrierten Mischlingshundes mit einem Prostatakarzinom vorgestellt. Vorberichtlich zeigte der Hund seit einem Jahr eine Ataxie in den Hintergliedmaßen sowie seit zwei bis drei Wochen Inappetenz und Diarrhö. In der allgemeinen klinischen Untersuchung war der Hund hochgradig schmerzhaft bei Palpation der Lendenwirbelsäule. Nach bildgebender Diagnostik in Form eines Röntgenbildes, sonografischer und computertomografischer Untersuchung des Abdomens sprachen alle Befunde für ein Prostatakarzinom mit Metastasierung in die sublumbale Muskulatur. Nach Probenentnahme (Feinnadelaspiration und Biopsie) wurde in der zytologischen und pathohistologischen Untersuchung eine maligne undifferenzierte epitheliale Neoplasie (passend zu einem Prostatakarzinom) mit hochgradiger zellulärer Nekrose und sekundärer pyogranulomatöser Entzündung bestätigt. a0032-681X