01493nas a2200217 4500000000100000000000100001008004100002260004400043653001400087653001600101653000900117100001300126700001200139700001200151245005900163250000700222300001200229490000700241520101300248022001401261 2019 d c06/2019bM. & H. Schaper GmbHaHannover10aChirurgie10aGastropexie10aMilz1 aJ Walter1 aA Kühn1 aM Kühn00aGastroösophageale Invagination bei einem adulten Hund a06 a328-3380 v643 aDie gastroösophageale Invagination ist eine seltene Erkrankung, die laut Literatur überwiegend Welpen großwüchsiger Hunderassen betrifft. Die Prognose wird aufgrund des meist akuten Auftretens und der damit verbundenen schnellen Verschlechterung des Patienten als vorsichtig eingeschätzt. Im vorliegenden Fallbericht handelt es sich um eine fünfjährige Weiße Schweizer Schäferhündin mit gastroösophagealer Invagination mit Beteiligung der Milz. Die Diagnose wurde nach initialem Verdacht der Übersichtsröntgenaufnahmen mittels Ösophagoskopie und nachfolgender Computertomografie bestätigt. Es wurde eine chirurgische Reposition mit Gastropexie und Magensonde vorgenommen. Mithilfe eines sogenannten Bailey Chair konnte die Hündin in aufrechter Position gefüttert und damit ein nachhaltig guter Allgemeinzustand bei der Patientin erreicht werden. Frühzeitige Diagnose und Therapie scheinen die Prognose der gastroösophagealen Invagination in der jüngeren Vergangenheit verbessert zu haben. a0023-2076