01445nas a2200217 4500000000100000000000100001008004100002260004800043653001000091653002100101653002600122653004000148100001200188700001300200245007600213250000600289300001200295490000700307520089800314022001501212 2016 d c02/2016bSchlütersche VerlagsgesaHannover10aFGESF10aFeline Enteritis10aeosinophile Enteritis10atumorartige intestinale Entzündung1 aS Nagel1 aB-A Berk00aFeline gastrointestinale eosinophile sklerosierende Fibroplasie (FGESF) a3 a202-2090 v973 aDieser Fall zeigt die feline gastrointestinale eosinophile sklerosierende Fibroplasie (FGESF) als wichtige Differenzialdiagnose zu gastrointestinalen Neoplasien. Es handelt sich hierbei um eine bisher selten diagnostizierte, chronische Darmentzündung, die sowohl makroskopisch als auch histologisch als maligner Tumor missinterpretiert werden kann. Eine Europäisch-Kurzhaar-Katze zeigte eine chronische Gewichtsabnahme und Inappetenz. Im Abdomen konnte eine faustgroße Masse palpiert werden. In den Röntgenaufnahmen stellte sich der Verdacht auf eine intraabdominale Raumforderung. Die Probelaparotomie ergab multiple Umfangsvermehrungen, die zwar makroskopisch auf einen malignen Tumor schließen ließen, sich jedoch histopathologisch als gastrointestinale eosinophile sklerosierende Fibroplasie erwiesen. Die Patientin wurde noch vor Erhalt der histopathologischen Befunde euthanasiert. a0032-681 X