01366nas a2200253 4500000000100000000000100001008004100002260004400043653001800087653002800105653001500133653003000148100001400178700001400192700001400206700001500220700001300235700001300248245007200261300001000333490000700343520074800350022001401098 2016 d c02/2016bM. & H. Schaper GmbHaHannover10aSchlittenhund10apropriozeptive Defizite10aMonoparese10aextraadrenales Myelolipom1 aI Wienker1 aA Böhmer1 aN Farwick1 aM Kollerer1 aS Binder1 aA Gruber00aIntradurales Myelolipom der Halswirbelsäule bei einer Huskyhündin a76-820 v613 aWir schildern den Fall einer neunjährigen, kastrierten Huskyhündin, die mit einer Monoparese der rechten Vordergliedmaße vorgestellt wurde. In der Magnetresonanztomografie zeigte sich eine intraspinale Raumforderung mit Kompression des Rückenmarks auf Höhe des zweiten Halswirbels, woraufhin zunächst der Verdacht auf ein intraspinales Meningeom geäußert wurde. Die Umfangsvermehrung wurde nach dorsaler Laminektomie, soweit sichtbar, entfernt. In der histopathologischen Untersuchung wurde ein intradurales Myelolipom diagnostiziert. Bereits einen Tag nach der Operation zeigte sich die Hündin lahmheitsfrei. Ihr Zustand konnte insgesamt über 42 Monate verfolgt werden, in denen sie eine ungestörte Motorik der Gliedmaßen aufwies. a0023-2076