01379nas a2200205 4500000000100000000000100001008004100002260004400043653005000087653001600137653001100153653001500164100001500179700001300194245004700207300001200254490000700266520088600273022001401159 2018 d c08/2018bM. & H. Schaper GmbHaHannover10apulmonary infiltration with eosinophils (PIE)10aPIE-Syndrom10aHusten10aBronchitis1 aV de Simoi1 aB Schulz00aEosinophile Bronchopneumopathie des Hundes a475-4880 v633 aDie Eosinophile Bronchopneumopathie ist gekennzeichnet durch eine eosinophile Infiltration der Atemwege. Derzeit wird von einer Hypersensitivitätsreaktion als zugrunde liegender Ursache ausgegangen. Die betroffenen Hunde zeigen Husten, Dyspnoe und Leistungsinsuffizienz. Bei begleitender eosinophiler Rhinitis besteht zusätzlich Nasenausfluss. Eine periphere Bluteosinophilie liegt bei 60 % der betroffenen Hunde vor. Radiologisch fällt meist eine bronchointerstitielle Lungenzeichnung auf. Zur Diagnosestellung müssen die eosinophile Entzündung in den unteren Atemwegen nachgewiesen und andere Ursachen für die eosinophile Entzündung ausgeschlossen werden. Als Materialien zum Nachweis der eosinophilen Entzündung eignen sich eine Bronchoalveolarlavage oder eine Biopsie der Bronchialschleimhaut. Die Therapie erfolgt durch orale oder inhalative Gabe von Glukokortikoiden. a0023-2076