01557nas a2200265 4500000000100000000000100001008004100002260004800043653002900091653001700120653002600137653001300163653002200176100001400198700001200212700001500224700001300239700001700252245006800269250000600337300001000343490000700353520091600360022001501276 2014 d c12/2014bSchlütersche VerlagsgesaHannover10aAutomatisches Melksystem10aMelkfrequenz10alatente Pansenazidose10aRohfaser10aRationsberechnung1 aA Wichern1 aT Scheu1 aF Gundling1 aP Do Duc1 aM Hoedemaker00aVerminderte Melkfrequenz im AMS aufgrund latenter Pansenazidose a1 a56-630 v963 aIn einem Milchviehbetrieb mit Automatischem Melksystem wurde eine unbefriedigende tägliche Melkfrequenz von lediglich 2,2 Melkungen pro Tier/Tag vom Betriebsleiter beanstandet. Eine Beurteilung der Klauengesundheit, Wiederkautätigkeit, Kotbeschaffenheit, die Durchführung einer Rationskontrolle sowie die Überprüfung der Milchleistungsdaten wiesen auf ein Herdenproblem, verursacht durch eine latente Pansenazidose, hin. Durch Umgestaltung der Ration hin zu einer wiederkäuergerechteren Fütterung sollten Pansenfermentationsstörungen reduziert werden. Dazu wurden die Grobfuttervorlage erhöht sowie die Aufnahme großer Kraftfutterportionen unterbunden. Durch eine Aufwertung der Mischration wurde die Energieversorgung der Tiere sichergestellt. In der Folge stieg die Melkfrequenz auf 2,6 Melkungen pro Tier/Tag an. Zusätzlich führten die genannten Maßnahmen zu einer Steigerung der Milchleistung.  a0032-681 X