01464nas a2200241 4500000000100000000000100001008004100002260007000043653001000113653000900123653001300132653001700145653001800162100001200180700001300192700001900205700001600224245006600240300001400306490000700320520088000327022001501207 2014 d c10/2014bSchlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGaHannover10aPferd10aAuge10aHornhaut10aKeratomykose10asubepithelial1 aJ Tóth1 aL Dikker1 aJ Hollerrieder1 aA Kirchhoff00aSubepitheliale Keratomykose bei zwei Pferden – Fallberichte a1026-10300 v953 aDie subepitheliale Keratomykose beim Pferd kann allein mit den gängigen Untersuchungsverfahren der ophthalmologischen Praxis nicht diagnostiziert werden. Das klinische Bild der Hornhaut lässt sich zu Beginn als „Keratitis punctata“ beschreiben und ist nicht von anderen, ähnlich aussehenden Veränderungen wie der Keratitis herpetica oder einer immunvermittelten Keratitis zu unterscheiden. Im späteren Verlauf findet man die auch bei anderen Keratomykosen auftretenden Stromainfiltrate, Ulzerationen und die satellitenartige Ausbreitung der Hornhauttrübung. Eine rechtzeitige Diagnose, die für eine Erfolg versprechende Behandlung essenziell ist, kann meist nur über ein Korneabioptat gestellt werden. Andere Laboruntersuchungen verlaufen häufig negativ. Die lokale Behandlung mit Antimykotika muss intensiv und über einen langen Zeitraum durchgeführt werden.  a0032-681 X