@article{4261, keywords = {Rasseprädisposition, Hund, Tumor, renales Zystadenokarzinom, noduläre Dermatofibrose, maligne Histiozytose, Hämangiosarkom, Milz, Deutscher Schäferhund, Plattenepithelkarzinom, Krallenbett, Riesenschnauzer, Übergangszellkarzinom, Harnblase, Scottish Terrier, Nasenspiegel, RetrieverS}, author = {S Kühnel and N Wimmer and E Schütz and M Kessler}, title = {Rasseprädispositionen für Tumorerkrankungen beim Hund}, abstract = {In der Tiermedizin ist bekannt, dass bestimmte Tumorformen bei einigen Hunderassen gehäuft auftreten, weshalb auch aus onkologischer Sicht von Rasseprädispositionen ausgegangen werden kann. In diesem Artikel sollen beispielhaft einige der in der Praxis am häufigsten auftretenden Rasseprädispositionen für Tumoren genannt und erläutert werden. Zu diesen Erkrankungen gehören: das renale Zystadenokarzinom beim Deutschen Schäferhund, die maligne Histiozytose des Berner Sennenhundes, das Hämangiosarkom der Milz beim Deutschen Schäferhund, das Plattenepithelkarzinom des Krallenbetts beim Riesenschnauzer, das Übergangszellkarzinom der Harnblase beim Scottish Terrier und das Plattenepithelkarzinom des Nasenspiegels beim Retriever}, year = {2013}, journal = {Der Praktische Tierarzt}, volume = {94}, pages = {788-795}, month = {10/2013}, publisher = {Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG}, address = {Hannover}, issn = {0032-681 X}, language = {German}, }