@article{1260, keywords = {Pferd, Auge, Hornhaut, Keratomykose, subepithelial}, author = {J Tóth and L Dikker and J Hollerrieder and A Kirchhoff}, title = {Subepitheliale Keratomykose bei zwei Pferden – Fallberichte}, abstract = {Die subepitheliale Keratomykose beim Pferd kann allein mit den gängigen Untersuchungsverfahren der ophthalmologischen Praxis nicht diagnostiziert werden. Das klinische Bild der Hornhaut lässt sich zu Beginn als „Keratitis punctata“ beschreiben und ist nicht von anderen, ähnlich aussehenden Veränderungen wie der Keratitis herpetica oder einer immunvermittelten Keratitis zu unterscheiden. Im späteren Verlauf findet man die auch bei anderen Keratomykosen auftretenden Stromainfiltrate, Ulzerationen und die satellitenartige Ausbreitung der Hornhauttrübung. Eine rechtzeitige Diagnose, die für eine Erfolg versprechende Behandlung essenziell ist, kann meist nur über ein Korneabioptat gestellt werden. Andere Laboruntersuchungen verlaufen häufig negativ. Die lokale Behandlung mit Antimykotika muss intensiv und über einen langen Zeitraum durchgeführt werden. }, year = {2014}, journal = {Der Praktische Tierarzt}, volume = {95}, pages = {1026-1030}, month = {10/2014}, publisher = {Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG}, address = {Hannover}, issn = {0032-681 X}, language = {German}, }